Eine Verkettung dummer Zufälle bringt den jungen Münchner Kunstmaler Paul dazu, das Schloss seines Onkels ganze vier Wochen lang in ein Sporthotel umzuwandeln. Aber er kann sich nicht beklagen: Das Geschäft läuft gut, er hat reichlich Gäste. Da wäre zum Beispiel Theo Müller mit seiner Revuetruppe. Aus Gründen des Klangs nennt Müller sich allerdings Miller, was einige Verwirrungen mit sich bringt. Seine Tochter, die schöne Evelyn, wird dadurch nämlich mit Mabel Miller verwechselt, die sich im Auftrag ihres steinreichen Vaters in dem Hotel einquartiert hat, um den Wert des Schlosses zu schätzen.