Die wirtschaftlichen und kulturellen Verbesserungen des sowjetisch besetzten Sektors werden mit Szenen aus den Jahren 1945 bis 1950 dokumentiert. Der Film befasst sich mit der Bodenreform, der Gründung der SED, der Enteignung von Kriegsverbrechern, der Gründung der DDR und der Verkündung des ersten Fünfjahresplans im Juli 1950. Besonderes Augenmerk gilt dem Aufbau der Stahlindustrie. All dies zeigt sich im Gegensatz zur neuen Bundesrepublik Deutschland, in der Arbeitslosigkeit, Slums und die Westberliner Luftbrücke vorherrschen. Der Kalte Krieg dieser Jahre spiegelt sich sowohl im Film als auch in der Entwicklung des Nachkriegsdeutschlands wieder.