Im Fluchtwagen von Emmas Mörder finden sich tatsächlich Fingerabdrücke von einem Kriminellen, den ihr Vater einst verhaftete. Ronald Craven wird aber informiert, dass Emma Mitglied einer subversiven Gruppe namens GAIA war. Unter Emmas Leitung waren sechs Aktivisten in ein unterirdisches Lager für nuklearen Abfall in der Nähe von Northmoor in der Grafschaft Oxfordshire eingebrochen. Alle sechs sind mittlerweile tot oder werden vermisst. Was die Regierung jedoch am meisten alarmiert, sind Hinweise darauf, dass in Northmoor illegal Plutonium gelagert wird und dass möglicherweise dort sogar ohne Wissen der Regierung eine Wiederaufbereitungsanlage betrieben wird. Dies wollte GAIA durch den Einbruch beweisen. An dieser Stelle tritt auch CIA-Agent Darius Jedburgh auf den Plan. Die amerikanische Regierung ist ebenfalls über die Aktivitäten in Northmoor hochgradig beunruhigt. Es ergibt sich eine ungewöhnliche Interessensübereinstimmung zwischen dem amerikanischen Geheimdienst und einer terroristischen Umweltgruppe. Neu ist für Ronald Craven auch die Erkenntnis, dass der korrupte Gewerkschaftsboss James Godbolt enge Kontakte zum Unternehmen IIF unterhält, das Northmoor betreibt.