McCroon versucht tatsächlich, Craven in seinem Haus zu erschießen. Ein Scharfschütze der Polizei verhindert dies – und damit auch die Preisgabe von Informationen an Craven. Dieser erleidet einen Nervenzusammenbruch. Mit Hilfe eines Ex-Kollegen gelingt es Ronald Craven, in den Zentralcomputer von MI5 einzudringen und die Northmoor-Akten einzusehen. Daraus geht auch hervor, dass McCroon für den Sicherheitsdienst von Northmoor arbeitete. Am Rande einer weiteren Anhörung im englischen Unterhaus gesteht der Gewerkschaftsführer James Godbolt Craven, dass er der IIF zuarbeitete und – da er sich nicht ganz verkauft habe – der GAIA-Gruppe den Zutritt zu Northmoor verschafft habe. Offenbar flutete der IIF-Sicherheitsdienst den Schacht, in dem sich die Aktivisten aufhielten, mit radioaktiv kontaminiertem Kühlwasser, um die Gruppe gleichzeitig zu ertränken und zu verstrahlen. Nachdem ein weiteres Todesopfer bei Northmoor an die Oberfläche eines Sees gespült wird, wird bei der Obduktion klar, dass sich in Northmoor hochgradig angereichertes und waffenfähiges Plutonium befindet. Craven führt oft Zwiegespräche mit Emma, die ihm als Kind oder als junge Frau erscheint. Er sagt ihr einmal im Park: „Du willst dich mit dem gefährlichsten Unternehmen Englands anlegen, das vom gefährlichsten Mann dieses Landes geführt wird! Denk nicht mal dran.“ Craven bittet Jedburgh, mit ihm in Northmoor einzusteigen.